Die Nase ist zu, der Hals kratzt und nachts kommt auch noch der Husten: An Schlaf ist nicht zu denken. Erkältungen stören die Nachtruhe und beeinträchtigen die Leistungsfähigkeit – im Beruf und Privat. Eine Studie von WICK hat dazu Neues herausgefunden. Alarmierend: Keine Erholung in der Nacht. Bei einer Erkältung ist der Husten nachts am schlimmsten: Er hält 77 Prozent der Befragten wach. Der zweite große Ruhestörer ist die verstopfte Nase: 74 Prozent nennen sie als Grund für schlechten Schlaf. Die Qualität ihres Schlafs sehen 62 Prozent von einer Erkältung deutlich beeinträchtigt, 59 Prozent fühlen sich morgens nicht ausgeruht.
Schlafen bei Erkältung
Die Nase ist zu, der Hals kratzt und nachts kommt auch noch der Husten: An Schlaf ist nicht zu denken.
Der Wert von erholsamem Schlaf
GESCHWÄCHT IM BERUF – UND PRIVAT
56 Prozent der Befragten geben an, dass sie wegen erkältungsbedingtem Schlafmangel weniger effizient arbeiten. 51 Prozent können sich schlechter auf ihre Arbeit konzentrieren. Auch das Privatleben leidet bei Erkältungen unter Schlafstörungen. So geben 54 Prozent der Befragten an, dass sie Verabredungen und Termine verpassen.
UND WAS SAGEN DIE EXPERTEN?
„Die WICK Studie zu Erkältung und Schlaf zeigt, dass Schlafmangel aufgrund von Erkältung und grippaler Infekte für die Patienten sowohl in Bezug auf die Arbeit als auch auf das Privatleben ein Problem darstellt“, sagt Dr. med. Joachim Hahn, praktischer Arzt aus Kelkheim. Durchgeführt wurde die Studie durch Opinion Matters im November 2011. Insgesamt wurden 758 Erwachsene befragt, die in den letzten zwölf Monaten an einer Erkältung oder einem grippalen Infekt litten. Wer sich von den störenden Symptomen in der Nacht befreit, schläft länger und erholsamer. Müdigkeit und Lethargie im Alltag lassen nach.“
Verstopfte Nase Nachts: Wechselbeziehung Zwischen Schlaf Und Erkältung
Bei einer Erkältung sehnt man sich eigentlich nur nach einem gemütlichen Bett. Im Schlaf können Körper und Geist abschalten, während sich Ihre Batterien wieder aufladen, damit Sie den Herausforderungen des nächsten Tages gewachsen sind. 81% der in den USA Befragten gaben an, dass sie Schlaf für die beste Medizin bei Erkältungen halten.1
Die für eine Erkältung typischen Beschwerden wie Müdigkeit und Schläfrigkeit sowie Fieber sind Zeichen dafür, dass der Körper den Kampf gegen die Krankheitserreger aufgenommen hat. Durch die Fortschritte, die in den vergangenen 20 Jahren bei der Erforschung des menschlichen Immunsystems und der im Schlaf ablaufenden biochemischen Prozesse erreicht wurden, wissen wir heute, dass die Wechselbeziehung zwischen Schlaf und Entzündung auch auf molekularer Ebene stattfindet.2
Dies ist eine Bestätigung der Volksweisheit, dass viel Schlaf bei Erkältung wirklich „die beste Medizin“ ist. Durch das Liegen kann sich die Verstopfung der Nase noch verschlimmern, wodurch einem das Schlafen noch schwerer fällt. Im Ergebnis atmen wir meist durch den Mund, sodass die Atemwege stärker austrocknen und die Infektionsabwehr dadurch behindern, was sich wiederum in einer Zunahme des Hustens äußern kann. Das führt dazu, dass der Schlaf unterbrochen wird und unser Körper nicht die Ruhe bekommt, die er dringend benötigt.3 Die Behandlung der Symptome wie z.B. der verstopften Nase sorgt dafür, dass die Atemwege wieder frei werden und wir wieder besser schlafen können. Es ist wichtig, Symptome wie Schnupfen zu behandeln, denn nur so können wir eine möglichst ungestörte Atmung und ruhigen Schlaf sicherstellen. Manchmal ist es auch angezeigt, ein Erkältungsmittel zu verwenden, das gegen mehrere Symptome gleichzeitig wirkt, wenn diese Sie gemeinsam am Schlafen hindern (Reizhusten, Kopf- und Gliederschmerzen, Blockierung der Atemwege), damit Sie endlich Ihre wohlverdiente Nachtruhe finden.
Symptome Lindern, Erholsamen Schlaf Fördern
Trotz Erkältung besser durchschlafen und morgens frisch aufwachen – dafür wünschen sich 57 Prozent der Befragten Arzneimittel, die Symptome wie Husten und verstopfte Nase lindern. Ein Medikament, das gegen mehrere Erkältungssymptome gleichzeitig wirkt, halten 59 Prozent für sinnvoll. Solch eine Wirkung versprechen Kombinationspräparate wie WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht. Sie wurden speziell für den Einsatz bei mehreren Symptomen entwickelt. Die Wirkstoffe in WICK MediNait sind auf einander abgestimmt und so zusammengesetzt, dass eine minimale Dosierung genügt: Dextromethorphan stillt den Hustenreiz, den Schlafkiller Nummer eins Paracetamol wirkt gegen Kopf-, Glieder- sowie Halsschmerzen und senkt Fieber. Doxylamin bekämpft gemeinsam mit Ephedrin die Schnupfensymptome – und fördert zusätzlich den Schlaf.
WAS HILFT AM TAG?
Tagsüber helfen die WICK DayMed Erkältungs-Kapseln, aktiv und leistungsfähig zu bleiben. Sie lindern die unangenehmsten Beschwerden,die auch nach einer erholsamen Nacht wieder auftreten können. Mit Paracetamol wirken sie erkältungsbedingten Schmerzen entgegen, mit Dextromethorphanhydrobromid beruhigen sie den Reizhusten und mit Phenylpropanolaminhydrochlorid befreien sie die verstopfte Nase und erleichtern die Atmung.
RUND UM DIE UHR BESTENS VERSORGT
Falls nach einem Tag mit WICK DayMed am Abend wieder WICK MediNait erforderlich sein sollte, halten Sie bitte einen Abstand von mindestens vier Stunden zur letzten Dosis von WICK DayMed ein und reduzieren Sie die Tagesmenge von WICK DayMed entsprechend. Zusammen sind WICK DayMed für den Tag und WICK MediNait für die Nacht ein starkes Duo gegen Erkältungssymptome.
Natürliche Methoden Für Einen Erholsamen Schlaf
Halsschmerzen, Schnupfen, Husten… Wenn einen die Erkältung gepackt hat, möchten man eigentlich nur eines: sich im Bett verkriechen bis alles vorbei ist. Aber die lästigen Symptome lassen einen einfach nicht zur Ruhe kommen. Wenn dann endlich Schlafenszeit ist, fühlt man sich oft noch schlechter als tagsüber.
Zum Glück gibt es aber Möglichkeiten, wie Sie auf ganz natürliche Art und Weise dafür sorgen können, dass Sie sich nicht mehr von einer Seite auf die andere wälzen müssen, sondern erholsamen Schlaf finden.
It’s tea time. Trinken Sie vor dem Zubettgehen eine Tasse entkoffeinierten schwarzen Tee. Dieses Getränk ist reich an Antioxidantien und enthält u.a. Theobromin, einen natürlichen Stoff, der die Bronchien entspannt. Durch die Wärme des Tees wird Schleim in den Atemwegen außerdem gelockert, und ein Löffel Honig zum Süßen gibt nebenbei ein beruhigendes Gefühl im Hals.
Tun Sie Ihrem Hals etwas Gutes. Lösen Sie einen halben Teelöffel Speisesalz in einem Glas warmem Wasser auf und gurgeln Sie damit für 10 Sekunden, danach ausspucken. Das verschafft Linderung bei Halsschmerzen.
Dunkeln Sie Ihr Schlafzimmer ab. Ein gesundes Schlafklima ist wichtig, denn es sorgt für Schlafqualität. Durch einfallendes Licht erhält das Gehirn die Botschaft aufzuwachen, deshalb sollten Sie dafür sorgen, dass das morgendliche Licht nicht zu früh durchscheint. Dunkle Vorhänge oder eine Schlafmaske können hierbei gute Dienste leisten. Und wenn Ihr Wecker im Dunkeln hell leuchtet, drehen Sie ihn einfach weg, damit Sie das Licht nicht um den wohlverdienten Schlaf bringt.
Keep it cool. In Ihrem Schlafzimmer sollte es stets kühl sein. Bei absinkender Körpertemperatur fällt Ihr Gehirn in den Schlafmodus. Empfehlungen der US-amerikanischen Sleep Foundation zufolge sollte die Schlafzimmertemperatur zwischen 16-18 °C liegen. Allerdings sollten Arme und Schultern, die nicht unter der Bettdecke bleiben, durch entsprechende Bettkleidung vor Auskühlung geschützt werden.
Heiß duschen. Vor dem Zubettgehen sollten Erwachsene sich dazu aufraffen, heiß zu duschen. Das anschließende Absinken der Körpertemperatur bereitet Ihr Gehirn aufs Schlafen vor. Nützlicher Nebeneffekt: Durch den warmen Wasserdampf können Verstopfungen in der Nase gelöst und die Nasen- und Halsschleimhäute befeuchtet werden. Bei Kindern ist hingegen bei Fieber eher ein kühleres Bad angebracht, wobei die Temperatur jedoch noch angenehm sein sollte.
Warme Socken anziehen. Ziehen Sie vor dem Zubettgehen kuschelige Socken an. Einer schwedischen Studie zufolge helfen warme Füße Ihrem Körper, sich zu entspannen und lassen Sie flugs ins Traumland entschwinden. Achten Sie jedoch darauf, dass die Socken nicht einschnüren und die Durchblutung der Füße behindern.
Lagern Sie Ihren Kopf erhöht. Bei Erkältungen empfiehlt es sich, den Kopf beim Schlafen leicht erhöht zu lagern. Stopfen Sie sich einfach ein Extrakissen oder ein paar Sofakissen unter den Kopf. Dadurch verringert sich der Druck in den Nasennebenhöhlen und das Atmen fällt Ihnen wieder leichter.
Abschalten. Selbst bei Erschöpfung oder Kranksein gehen einem manchmal so viele Dingeim Kopf herum, dass an Einschlafen einfach nicht zu denken ist. Damit Sie besser abschalten können, versuchen Sie es doch einmal mit folgenden Dingen: Meditieren, bringen Sie Ihre Gedanken zu Papier, hören Sie sich beruhigende Musik an oder lesen Sie Ihr Lieblingsbuch.Diese einfachen und natürlichen Methoden sollten für einen guten Schlaf während einer Erkältung sorgen.
Lavendelöl verwenden. Lavendel, eines der beliebtesten ätherischen Öle, wird am häufigsten zur Entspannung und zum Schlafen verwendet. Studien haben gezeigt, dass Lavendelöl, wenn es vor dem Schlafengehen angewendet wird, nicht nur beim Einschlafen hilft, sondern auch die allgemeine Ruhequalität verbessert 1.
Physische Aktivität. Sport verbessert auch den Schlaf für viele Menschen. Konkret kann mäßiges bis starkes Training die Schlafqualität für Erwachsene verbessern, indem es den Einschlafbeginn – oder die Einschlafzeit – verkürzt und die Zeit, die sie nachts im Bett liegen, verkürz 2.
Nicht rauchen. Tabakexposition ist ein Risikofaktor für Schlafprobleme bei Jugendlichen und Erwachsenen. Zigarettenrauchen ist mit Veränderungen in der Schlafarchitektur verbunden, wobei Raucher eine längere Latenzzeit bis zum Einschlafen und einen leichteren Schlaf erfahren 3.
Koffein. Aktuelle Studien zeigen, dass Koffein am späten Nachmittag Schlafstörungen verursachen kann. Um Schlafstörungen zu vermeiden, beschränken Sie Ihren Koffeinkonsum hauptsächlich auf die Morgenstunden. Wenn Sie mittags eine Tasse Kaffee trinken, stellen Sie sicher, dass Sie diese vor 14:00 Uhr austrinken 4.
Schlafplan. Unregelmäßige Schlafmuster können dazu führen, dass Sie sich aus dem Gleichgewicht bringen, daher kann ein regelmäßiger Schlafplan genau das sein, was Sie brauchen. Nur wenige Anpassungen an Ihrem Tagesablauf können Ihnen helfen, jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzuwachen 5.