Anton schläft die ganze Nacht durch und fühlt sich morgens ausgeruht und entspannt. Anton weiß, wie viel Schlaf er braucht, um tagsüber top fit zu sein. Er ist sich bewusst, dass Schlaf gut für ihn ist und ist stolz darauf, wie viel er schläft. Idealerweise sollte jeder von uns darauf hinarbeiten, die Schlafpersönlichkeit von Acht-Stunden-Anton erreichen.
Welcher Schlaftyp sind Sie?
Die Frage sollte nicht mehr lauten: „Sind Sie von der Persönlichkeit her eher Typ A oder Typ B?“, sondern vielmehr „Welcher Schlaftyp sind Sie?“
Schlafforschern zufolge hat jeder von uns seine ganz eigene “Schlafpersönlichkeit”, die daraufbasiert, wie, wann und sogar wo wir schlafen. Und wenn man gerade krank ist, kann sich die Schlafpersönlichkeit vorübergehend verändern. Das ist darum wichtig, weil man gerade in Zeiten, in denen man an Erkältungsbeschwerden oder grippalen Infekten leidet, besonders viel erholsamen Schlaf benötigt, um schnell wieder auf die Beine zu kommen.
Die unterschiedlichen Nacht-Profile werden in sieben individuelle Schlaftypen eingeteilt, mit denen Sie Licht in die Frage bringen können, wie Sie sich im Dunkeln verhalten. Denken Sie daran: Wer Sie sind, während Sie schlafen (also Ihre Schlafpersönlichkeit bzw. Ihr Schlaftyp), hat Einfluss darauf, wer Sie sind, während Sie wach sind. Die Art und Weise des Schlafs kann zahlreiche Aspekte Ihres Lebens beeinflussen, so z.B. Ihre Arbeitsproduktivität, Ihr Allgemeinbefinden, Ihre Gesundheit und sogar Ihr familiäres Miteinander.
Nicht jeder kann nachts immer acht Stunden schlafen. Wenn Sie jedoch regelmäßig Probleme beim Einschlafen haben oder nicht durchschlafen können, sollten Sie vielleicht Ihre Schlafpersönlichkeit verändern. Schlafexperten sind der Meinung, dass dies nicht schwieriger ist als ein paar neue gesundheitsfördernde Gewohnheiten in seinen Alltag zu integrieren. Wenn Sie also mit Ihrem Verhalten in der Dunkelheit nicht zufrieden sind, dann sollten Sie eine neue Schlafpersönlichkeit entwickeln. Dazu müssen Sie nur ein paar grundlegende Dinge beachten, die Ihnen zu verbesserten Schlafgewohnheiten verhelfen werden.
ACHT-STUNDEN-ANTON
HERUMWÄLZ-HERBERT
Herbert wälzt sich im Bett herum und wacht oft mitten in der Nacht auf, weil er sich über Dinge Gedanken macht, die er am nächsten Tag erledigen muss. Weil er nicht gut schläft, ist er morgens sehr müde. Experten raten Herbert, sein Schlafumfeld so zu gestalten, dass es einem ruhigen, erholsamen und entspannenden Schlaf förderlich ist. Das Schlafzimmer sollte kühl, dunkel und ruhig sowie mit einer guten Matratze und guten Kissen ausgestattet sein. Herbert sollte darauf achten, dass er sein Schlafzimmer nicht für andere stressverursachende Aktivitäten nutzt. Wenn die Gedanken kreisen, hilft es meist, sie aufzuschreiben und sich dann wieder hinzulegen.
NICKERCHEN-NICOLE
Nicole weiß, dass ein Nickerchen eine feine Sache ist, und hat sich deshalb angewöhnt, jeden Nachmittag ein kurzes Nickerchen zu halten. Dagegen ist auch nichts einzuwenden, solange dies zur regelmäßigen Gewohnheit wird und das Nickerchen nicht länger als eine Viertelstunde dauert. Um ein Nickerchen erfolgreich in den Schlafrhythmus einzubauen, muss es zur Routine werden. Denken Sie daran, dass ein Nickerchen den nächtlichen Schlaf nicht ersetzen kann – es ist vielmehr eine Hilfe, mit der Sie ein Tief im Tagesablauf besser bewältigen können.
MITTERNACHTS-MARIE/FRÜHAUFSTEHER-FRIEDRICH
Friedrich steht jeden Morgen um fünf Uhr auf, während Marie eine Nachteule ist, die nie vorMitternacht ins Bett geht. Dagegen ist nach Expertenmeinung bei beiden nichts einzuwenden, solange sie sich die mindestens acht Stunden Schlaf zu anderen Zeiten holen. Je nach Umfeld kann dies jedoch evtl. nicht so einfach sein. Da sie zu ungewöhnlichen Zeiten ins Bett gehen, ist es sowohl für Marie als auch für Friedrich wichtig zu wissen, wie viel Schlaf ihr Körper braucht, damit sie richtig fit sein können. Auch hier ist Regelmäßigkeit der Schlüssel zum Erfolg.
SONNTAGS-SUSI
Susi will den Schlaf, den sie unter der Woche verpasst hat, dadurch nachholen, dass sie am Samstag und Sonntag morgens lange schläft. Dadurch liegt sie Sonntagnacht dann meist schlaflos im Bett und ist am nächsten Montagmorgen ausgesprochen müde. Susi muss sich stärker auf die Qualität ihres Schlafes konzentrieren. Mehrere unterbrochene Schlafblöcke sind nicht so effektiv wie ein durchgängiger Schlafblock. Ein durchgängiger Schlaf würde es Susi ermöglichen, tiefere und erholsamere Schlafphasen zu erleben, sodass sie am nächsten Morgen gut erholt und frisch aufwachen würde.
SCHLAFMANGEL-SCHORSCH
Schorsch ist stets so mit seiner Arbeit und Familie beschäftigt, dass er dafür dringend benötigten Schlaf opfert. Dabei darf er aber nicht vergessen, dass man aufgeschobenen Schlaf unbedingt wieder ausgleichen muss, um sich vollständig zu erholen. Und man sollte auch darauf achten, dass man nicht zu einer Sonntags-Susie wird, die am Wochenende verpassten Schlaf nachholt und dadurch ihren Schlafrhythmus vom Montag vollkommen durcheinanderbringt.
UNPÄSSLICHKEITS-UTE
Ute ist unpässlich und kann nicht einschlafen, denn sie muss husten und niesen. Morgens ist Ute dann müde und abgeschlagen. Krank zu sein ist eine Sache – eine andere Sache ist es, krank und müde zu sein. Schlaf ist heilsam und erholsam, deswegen ist es wichtig, einem ruhigen Schlaf äußerste Priorität einzuräumen. Das gilt besonders, wenn Sie schon krank sind oder spüren, dass eine Krankheit im Anmarsch ist.
Egal welcher Schlaftyp Sie selber sind – jeder von uns hat sich irgendwann schon einmal wie Unpässlichkeits-Ute gefühlt. Während viele Leute Ihre Schlafrhythmen und -gewohnheiten umstellen müssen, um besser zu schlafen, gibt es für Unpässlichkeits-Ute eine einfache Lösung: Sie kann eine bewährte Erkältungsmedizin gegen eine Vielzahl von gleichzeitig auftretenden Erkältungsbeschwerden, wie z.B. WICK MediNait Erkältungs-Sirup für die Nacht einnehmen, deren Rezeptur speziell auf die Anwendung in der Nacht abgestimmt ist.
Durch die Linderung der Erkältungsymptome wie Reizhusten, Schnupfen, Fieber und erkältungsbedingte Schmerzen bekommen Erkältungskranke den erholsamen Schlaf, den sie brauchen, um sich wieder besser zu fühlen.